Waldgeschichtspfad Freudenstadt (180 m)
Auf diesem Rundweg durch das autofreie Wandergebiet Kienberg, den angrenzenden Parkwald und den Teuchelwald erleben Sie Baumriesen wie die mächtige Großvatertanne und erfahren auf 18 Tafeln Interessantes über die Geschichte der Schwarzwälder Waldbauern, Köhler und Flößer. Vom Friedrichsturm haben Sie eine
herrliche Sicht über die Stadt und über den Schwarzwald bis zur Schwäbischen Alb. An 18 Stationen entlang des Spazier- und Wanderweges vermitteln Schautafeln in Wort und Bild einen Einblick in historische Waldgewerbe und die Lebensweise der „Waldleute“.
Der Waldgeschichtspfad führt an einer alten Kohlplatte vorbei. Hier stand vor Zeiten ein rauchender Kohlemeiler. Jetzt erinnern noch die runde Plattform und verkohlte Erde daran. Die Holzkohlegewinnung war eine wichtige Voraussetzung für die Erzverhüttung im Christophstal unterhalb Freudenstadts. Auch original „Teucheln“ sind zu sehen – ausgehöhlte, aneinandergesetzte Baumstämme – durch die über Jahrhunderte das Wasser von den Quellen im Wald bis in die Stadt geleitet wurde. An anderer Stelle zeugen kraterförmige Löcher im Erdboden von der Suche nach Eisenerzen.
Auch der Standort einer mittelalterlichen Glashütte läßt sich wiedererkennen. Sie werden gute Erklärungen finden, was es mit Weg- und Flurnamen wie Eselsteich oder Kohlweg auf sich hat, wer oder was früher auf dem Salzleckerweg und der Masselstraße unterwegs war und vieles mehr.
Streckenbeschreibung:
Start ist am Kurhaus. Entlang der Straßburger Straße verläuft die Wanderroute zum Parkplatz Teuchelwald (Bässler Brücke). Hier beginnt der Waldgeschichtspfad. Dem Mittelweg weiter über Hartranftweg und Kohlweg bis zur Agnesruhe folgen. Sehenswert: Historisches Besucherbergwerk.
Agnesruhe: Den Waldgeschichtspfad-Wegweisern folgend, erreicht man über den Mittelweg Eiserne Hand. Hier weicht der Waldgeschichtspfad vom Mittelweg ab Richtung Lauferbrunnen (gelbe Raute) und man erreicht den Historischen Wegweiser. Beachtenswert: Interessante Infotafeln.
Historischer Wegweiser: Den Waldgeschichtspfadwegweisern folgend erreicht man über Lauferbrunnen und Schöllkopf die Großvatertanne (ca. 300 m vor dem Wegweiser Masselkopf) - Beachtenswert: Interessante Infotafeln.
Großvatertanne: Nach ca. 300 m erreicht man am Masselkopf den Ostweg. Diesem in nördlicher Richtung über Lauterhütte, Äußere Riviera, Wildhütte bis zum Friedrichsturm (Friedrichshöhe) folgen. Sehenswert: Die 250-300 Jahre alte Großvatertanne, nachweislich die mächtigste Tanne im Schwarzwald.
Friedrichsturm: Vom Friedrichsturm geht es über den Kienberg, vorbei an Gartengolf und Park Courbevoie zurück zum Kurhaus (Richtung Reichsstraße/Marktplatz). Sehenswert: Friedrichsturm, im Jahre 1899 erbauter Aussichtsturm.
Ausgangspunkt ist das Kurhaus in Freudenstadt.
Länge: 8,5 km
Höhenmeter: 180 m
Höhenlage von/bis: 725 - 805 m
herrliche Sicht über die Stadt und über den Schwarzwald bis zur Schwäbischen Alb. An 18 Stationen entlang des Spazier- und Wanderweges vermitteln Schautafeln in Wort und Bild einen Einblick in historische Waldgewerbe und die Lebensweise der „Waldleute“.
Der Waldgeschichtspfad führt an einer alten Kohlplatte vorbei. Hier stand vor Zeiten ein rauchender Kohlemeiler. Jetzt erinnern noch die runde Plattform und verkohlte Erde daran. Die Holzkohlegewinnung war eine wichtige Voraussetzung für die Erzverhüttung im Christophstal unterhalb Freudenstadts. Auch original „Teucheln“ sind zu sehen – ausgehöhlte, aneinandergesetzte Baumstämme – durch die über Jahrhunderte das Wasser von den Quellen im Wald bis in die Stadt geleitet wurde. An anderer Stelle zeugen kraterförmige Löcher im Erdboden von der Suche nach Eisenerzen.
Auch der Standort einer mittelalterlichen Glashütte läßt sich wiedererkennen. Sie werden gute Erklärungen finden, was es mit Weg- und Flurnamen wie Eselsteich oder Kohlweg auf sich hat, wer oder was früher auf dem Salzleckerweg und der Masselstraße unterwegs war und vieles mehr.
Streckenbeschreibung:
Start ist am Kurhaus. Entlang der Straßburger Straße verläuft die Wanderroute zum Parkplatz Teuchelwald (Bässler Brücke). Hier beginnt der Waldgeschichtspfad. Dem Mittelweg weiter über Hartranftweg und Kohlweg bis zur Agnesruhe folgen. Sehenswert: Historisches Besucherbergwerk.
Agnesruhe: Den Waldgeschichtspfad-Wegweisern folgend, erreicht man über den Mittelweg Eiserne Hand. Hier weicht der Waldgeschichtspfad vom Mittelweg ab Richtung Lauferbrunnen (gelbe Raute) und man erreicht den Historischen Wegweiser. Beachtenswert: Interessante Infotafeln.
Historischer Wegweiser: Den Waldgeschichtspfadwegweisern folgend erreicht man über Lauferbrunnen und Schöllkopf die Großvatertanne (ca. 300 m vor dem Wegweiser Masselkopf) - Beachtenswert: Interessante Infotafeln.
Großvatertanne: Nach ca. 300 m erreicht man am Masselkopf den Ostweg. Diesem in nördlicher Richtung über Lauterhütte, Äußere Riviera, Wildhütte bis zum Friedrichsturm (Friedrichshöhe) folgen. Sehenswert: Die 250-300 Jahre alte Großvatertanne, nachweislich die mächtigste Tanne im Schwarzwald.
Friedrichsturm: Vom Friedrichsturm geht es über den Kienberg, vorbei an Gartengolf und Park Courbevoie zurück zum Kurhaus (Richtung Reichsstraße/Marktplatz). Sehenswert: Friedrichsturm, im Jahre 1899 erbauter Aussichtsturm.
Ausgangspunkt ist das Kurhaus in Freudenstadt.
Länge: 8,5 km
Höhenmeter: 180 m
Höhenlage von/bis: 725 - 805 m
Waldgeschichtspfad Freudenstadt
FreudenstadtIm Herzen des Schwarzwaldes liegt die im Jahre 1599 gegründete Tourismusstadt Freudenstadt
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