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Schenkenburg

Die Ruine der Schenkenburg gehört zu den ältesten Burgen des Kinzigtals und ist das Wahrzeichen von Schenkenzell.

Die Burg gehörte einst zu dem angesehenen und mächtigen Geschlecht der Schenken, welche auch den Namen verliehen, und anschließend der Geroldsecker bis die Burg als Lehen an den Junker Hans von Weitingen überging. Es handelte sich um einen pompösen fünfgeschossigen Palas mit großem Rittersaal. Die romanische Burg aus dem 13. Jahrhundert verfügte über einen Bergfried und einen doppelwandigen Zwinger. Die Wände sind aus Granitbruchstein gebaut und 2m stark.

Während die Burg den Bauernkrieg heil überstand, erlag Sie den Zwistigkeiten zwischen dem Lehensherrn und dem Junker. Im Jahr 1534 zog der erzürnte Lehensherrn mit seinem Kriegsvolk vor seine Burg, welche er als Lehen an den Junker abgab, nahm sie ein und brannte die Burg bis zur Ruine nieder. Welche Streitigkeiten den Lehensherrn zu dieser erboste Tat veranlassten, sind jedoch unbekannt. Die Burg wurde nie wieder aufgebaut und fand damit ihr bitterliches Ende.

Bilder

Schenkenburg Bildnachweis: © Tourist-Information Schenkenzell


Schenkenburg
Schenkenburg 100
77773 Schenkenzell
> Internet
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SchenkenzellDer Luftkurort Schenkenzell liegt im Herzen des mittleren Schwarzwald am Zusammenfluss von Großer und Kleiner Kinzig.

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